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Torwegge unterstützt Kinderkrebsprojekt Fruchtalarm

von Redaktion Loginfo24

Anstelle von Weihnachtsgeschenken für Kunden spendet die Torwegge GmbH an das Kinderkrebsprojekt Fruchtalarm. Das Unternehmen überweist 2.500 Euro an die Bielefelder Organisation. Der Intralogistikspezialist sieht das soziale Engagement als Zeichen der Verbundenheit mit der Region.

(Bielefeld) Auch in diesem Jahr unterstützt die Torwegge GmbH und Co. KG wieder ein gemeinnütziges Projekt zu Weihnachten. Die Spende des Intralogistikspezialisten in Höhe von 2.500 Euro geht dabei zum vierten Mal in Folge an das Kinderkrebsprojekt „Fruchtalarm“ der Laer Stiftung. Im Rahmen des Projekts sind einmal wöchentlich ehrenamtliche Mitarbeiter auf 31 Kinderkrebsstationen bundesweit mit einer mobilen Kindercocktailbar unterwegs, um den schwer kranken Kindern und Jugendlichen eine Abwechslung zu ihrem von Strahlen- und Chemotherapie fremdbestimmten Klinikalltag zu bieten. Mit dem Engagement übernimmt Torwegge zum einen soziale Verantwortung. Zum anderen drückt das Unternehmen seine Verbundenheit mit seiner Heimatstadt Bielefeld aus.

Soziales Engagement seit zehn Jahren

„Für uns stehen gesellschaftliches Engagement und soziale Verantwortung auf einer Stufe mit wirtschaftlichem Erfolg. Deshalb verzichten wir auch in diesem Jahr wieder auf Weihnachtsgeschenke für unsere Kunden und spenden stattdessen für den guten Zweck“, sagt Uwe Eschment, Geschäftsführer der Torwegge GmbH und Co. KG. Seit über zehn Jahren fördert das Familienunternehmen bereits gemeinnützige Einrichtungen und Projekte. Wie in den vergangenen drei Jahren fiel die Wahl dieses Mal auf das Projekt „Fruchtalarm“ der Laer Stiftung, das krebskranken Kindern Freude bereitet und ihre Gesundheit fördert.

Mit Kindercocktailbar durch Krebsstationen in Deutschland

Seit nunmehr zehn Jahren rollt jede Woche eine mobile Kindercocktailbar über die Flure vieler Kinderkrebsstationen in Deutschland. Gemeinsam mit ehrenamtlichen Mitarbeitern mixen die jungen Patientinnen und Patienten die bunten und geschmacksintensiven Fruchtcocktails direkt am Krankenbett nach eigenen Wünschen aus verschiedenen Säften, Nektaren und Sirupsorten. Hintergrund der Aktion ist, dass sich durch die chemotherapeutische Behandlung der Geschmacks- und Geruchssinn der Kinder verändert. Essen und Trinken wird zur leidigen Pflicht. Die Fruchtcocktails sollen deshalb nicht nur die Sinne aktivieren, sondern gleichzeitig auch die Motivation zum Trinken steigern sowie Aktivität, Selbstbestimmung und Lebensfreude fördern.

Was ganz klein begann, hat sich nach eigenen Angaben deutschlandweit inzwischen zum größten klinikübergreifenden und rein aus Spenden finanzierten Projekt entwickelt. „Wir wissen, dass Fruchtalarm auf regelmäßige Unterstützung angewiesen ist und dass das Geld dort in guten Händen ist“, sagt Eschment.

Foto: © Fruchtalarm

www.torwegge.de     www.fruchtalarm.info

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