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GreenAkku bietet nachhhaltige Transporte für Solarmodule an

von Loginfo24 Redaktion
Der Versand von Solarmodulen für Balkonkraftwerke von GreenAkku zum Endkunden ist für die Anbieter eine große Herausforderung. Denn die Solarmodule sind aufgrund ihrer großen Abmessungen sehr sperrig und werden daher nicht über den normalen Paketversand, sondern per Spedition geliefert. Während des Versandprozesses werden die Module mehrfach umgeladen und -gelagert.

(Nettetal) Dabei sind Solarmodule für Balkonkraftwerke sehr anfällig für Transportschäden und müssen aufwändig mit sehr viel Verpackungsmaterial verpackt werden, damit sie ordnungsgemäß beim Kunden ankommen. GreenAkku bietet jetzt eine nachhaltige Transportlösung an, die das Problem löst.

GreenAkku, Onlineshop für Solaranlagen und Zubehör, hat in den letzten 13 Jahren rund eine halbe Million PV Anlagen an private oder gewerbliche Kunden ausgeliefert. Dabei stellt der Versand von ein bis zwei Modulen für Balkonkraftwerke an den Endkunden eine große Herausforderung dar. Zudem fallen riesige Mengen Umverpackung an, die der Empfänger beim Speditionsversand entsorgen muss. GreenAkku hat nun eine verpackungsfreie Direktlieferung zum Kunden entwickelt, bei der die Module persönlich ohne Umverpackung zu einem vereinbarten Termin übergeben werden. Zuvor findet eine telefonische Terminabsprache zwischen dem Versanddienstleister und dem Kunden statt, bei der ein Datum mit einem klar definierten Zeitfenster von 3 Stunden festgelegt wird. Bei der Übergabe prüfen Kunde und Fahrer, ob die Solarmodule fehlerfrei sind – Transportschäden würden meist sofort erkannt.

Enorme Einsparung von Verpackungsmüll

Testauslieferungen haben ergeben, dass es zu einer enormen Einsparung von Verpackungsmüll kommt. Dazu wird durch die Tourenplanung nicht nur CO2 eingespart, sondern auch die Retourenquote gegen null gesenkt. Denn es hat sich gezeigt, dass der neue Direktversand erwartungsgemäß sehr sicher im Hinblick auf die Vermeidung von Transportschäden ist. Dies liegt auf der Hand, da ein mehrfaches Umladen in den regionalen Hubs der Spediteure entfällt. Zudem werden durch die vorherige Begutachtung der Module Produktionsfehler im Vorfeld erkannt und aussortiert, wodurch es bei der Teststudie im Ergebnis zu keiner einzigen Reklamation oder Rückgabe kam. Des Weiteren ergab sich ein positiver Nebeneffekt auf die Zufriedenheit der Testkäufer, während 91 Prozent der Befragten es als sehr positiv eingeschätzt haben, die Ware bei Anlieferung begutachten zu können.

Foto: © GreenAkku

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