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HGK fasst Terminals an Rhein und Ruhr zusammen

von Loginfo24 Redaktion
Die Entwicklung der HGK Logistics and Intermodal zum integrierten Logistik-Dienstleister schreitet voran. Die trimodalen Terminalstandorte der HGKGruppe an Rhein und Ruhr operierten bislang als ein Verbund von Einzelgesellschaften am Markt. Jetzt schließt sich die bisherige Terminal-Allianz aus RRT, KCT und CTS unter einem Dach zur „HGK Intermodal GmbH“ noch enger zusammen.

(Köln/Dulisburg) „Mit der Gründung der HGK Intermodal GmbH stellen wir uns stabil für die Zukunft auf. Im Sinne unserer Kunden und im Hinblick auf die Marktanforderungen werden wir gemeinsam unser Leistungsangebot weiterentwickeln und dafür unsere Kräfte bündeln. Fest steht: Das etablierte Leistungsniveau bleibt an allen Terminalstandorten mindestens erhalten oder wird noch gesteigert. Auch die bekannten operativen Ansprechpartner verändern sich nicht“, erklärt Markus Krämer, CEO der HGK Logistics and Intermodal, die Motive hinter der Veränderung.

Bislang ist die „neska Schiffahrts- und Speditionskontor GmbH“, eine hundertprozentige Tochter der HGK AG, an den Container-Terminals an Rhein und Ruhr beteiligt. Im Rahmen von gesellschaftsrechtlichen Veränderungen werden nun die drei vormals eigenständigen GmbHGesellschaften gemeinsam auftreten. Das Rhein-Ruhr Terminal in Duisburg (RRT) und das Terminal in Krefeld (KCT) gehen auf die HGK Intermodal GmbH über. Die bisherigen Anteile der HGK AG und der neska GmbH am CTS-Terminal in Köln (insgesamt 77,5 Prozent), das auch an der DCH Düsseldorfer Container-Hafen GmbH beteiligt ist, werden ebenfalls durch die neue Gesellschaft geführt, die zum 1. August 2023 operativ startet.

„Wir haben mit vielen unserer Kunden im Vorfeld Gespräche geführt, welche Strukturen sie benötigen, damit ihre Geschäftstätigkeiten optimal unterstützt werden. Dieses Feedback hat sich mit unseren eigenen Überlegungen weitestgehend gedeckt und uns bestärkt, dass wir die Zukunft als HGK Intermodal GmbH erfolgreich gestalten werden“, so Markus Krämer. Und weiter: „Ich bin mir sicher, dass wir auf diesem Weg auch neue Marktpotenziale erschließen
können.“

Die HGK Intermodal GmbH verbindet mit regelmäßigen Bahn- und Schiffsanbindungen umweltfreundlich die Terminals an Rhein und Ruhr mit den europäischen Seehäfen Antwerpen, Rotterdam, Bremerhaven und Hamburg. Insgesamt wurden rund 1,5 Millionen TEU Containerhandlings im Geschäftsjahr 2022 geleistet.

Foto: © HGK

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