Nach der ersten erfolgreichen Durchführung der Arbeitsgruppe “Robotik in der Intralogistik” bei FANUC in Biel hat der Verband Intralogistik Schweiz ILS eine zweite Ausgabe veranstaltet. Gastgeberin war diesmal die Stöcklin AG in Laufen.
(Deitingen/Laufen) Unter der Leitung der beiden Vorstandsmitglieder Michael Schüpbach und Massimiliano D’Amore tauschten sich die Teilnehmenden zu spannenden Themen rund um den Einsatz von Robotern in der Intralogistik aus.
Eröffnet wurde die Veranstaltung mit einem von ChatGPT verfassten und von Michael Schüpbach vorgetragenen Einleitung, die den Bogen zum ersten Event mit dem Schwerpunkt KI schloss. Andreas Habl von der Firma Robiominds war für diesen Anlass aus München angereist, um einen spannenden Impulsvortrag zum Thema “Every robot needs a brain:“ zu halten und den Teilnehmern die Vorteile einer externen KI-basierten Robotersteuerung für den Einsatz in Logistikanwendungen zu erläutern.
Anschliessend kamen alle Mitglieder zu Wort, die ihrerseits jeweils eine Präsentation mit realisierten Roboteranwendungen, aber auch gesuchten Lösungen vorstellten. Sowohl Generalunternehmungen, Integratoren, Planer und Hersteller als auch Anwender waren vertreten. So kamen alle Teilnehmer in den Genuss von insgesamt neun weiteren Kurzpräsentationen.
Betriebsbesichtigung der Stöcklin AG
Nach der Sitzung kamen die Teilnehmer in den Genuss einer Betriebsbesichtigung bei der gastgebenden Firma Stöcklin Logistik AG. Abschliessend klang der Abend mit einem reichhaltigen Apéro und vielen interessanten Gesprächen aus.
Networking ist ein Bestandteil der ILS-Arbeitsgruppe „Robotik in der Intralogistik“
ILS Arbeitsgruppe “Robotik in der Intralogistik”
Die Arbeitsgruppe wurde von der ILS gegründet und bietet den Mitgliedern eine Austauschs-Plattform zum Thema Roboter in der Intralogistik. Nebst der Vernetzung liegt der Fokus auf existierenden Lösungen, aus denen mittelfristig eine umfassende Anbieter-matrix entstehen soll. Auf der anderen Seite werden auch innovative Ansätze diskutiert, mit dem Ziel, dass verschiedene Firmen gemeinsam Lösungen der Zukunft generieren können.
Fotos: © ILS
