Startseite LänderDeutschland Startschuss für die Formel 1®: Saisonneustart 2020 mit DHL in Österreich

Startschuss für die Formel 1®: Saisonneustart 2020 mit DHL in Österreich

von Redaktion Loginfo24

Nach der COVID-19-bedingten Zwangspause startet die Formel 1® mit dem Grand Prix in Spielberg in ihre 70. Saison. DHL als Logistikpartner sorgt auch in diesen Zeiten für eine sichere und zuverlässige Rennlogistik. Die Formel 1® und ihre Partner und Promoter haben in den vergangenen Wochen mit größter Sorgfalt an einer sicheren Rückkehr der Rennserie gearbeitet.

(Bonn/Spielberg) Mit dem ersten von zwei Rennwochenenden in Spielberg startet die Formel 1® nach der Corona-bedingten Pause in die Saison 2020, in der die Königsklasse ihr 70-jähriges Bestehen feiert. Die zwei Rennen in Österreich sind die ersten in einem deutlich kürzeren und veränderten Rennkalender, den die Formel 1 auf Basis der aktuellen Situation entwickelt hat. Zunächst werden acht Rennen an sechs verschiedenen Orten in Europa durchgeführt, darunter zwei Triple-Header, weitere Rennstrecken werden angekündigt. Sowohl an den Rennwochenenden als auch bei der Logistik, für die DHL als offizieller Logistikpartner verantwortlich zeichnet, werden zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz vor Corona eingeführt.

Umfangreiche Vorbereitungs- und Sicherheitsmassnahmen

Die Formel 1 ® und ihre Partner und Promoter haben in den vergangenen Wochen mit größter Sorgfalt an einer sicheren Rückkehr der Rennserie gearbeitet. Zu den getroffenen Maßnahmen zum Schutz aller Beteiligten zählen regelmäßige Tests und „Social Distancing“, aber auch geschlossene Veranstaltungen ohne Publikum und mit reduziertem Personal. Auch DHL hat als offizieller Logistikpartner umfangreiche Maßnahmen ergriffen, um zu gewährleisten, dass die Logistikprozesse sicher sind und alle Anforderungen der jeweiligen Länder zum Schutz vor COVID-19 erfüllt werden. Dazu gehören ebenfalls regelmäßige Tests, das Tragen von Masken und die regelmäßige Desinfektion von Arbeitsmaterial und Equipment.

Eng getakteter Rennkalender als logistische Herausforderung

Die Jubiläumssaison bringt mit ihrem eng getakteten Rennkalender auch eine historische logistische Herausforderung mit sich. Zum ersten Mal gibt es zwei Triple-Header, also jeweils drei Rennen an drei aufeinanderfolgenden Wochenenden, in einer Saison: Die Rennen in Österreich und Ungarn sowie in Großbritannien und Spanien finden jeweils unmittelbar hintereinander statt. Besonders für die Logistik sind Triple-Header aufgrund des engen Zeitplans eine besondere Herausforderung, für die sich DHL aufgrund seiner jahrzehntelangen Erfahrung aber bestens gerüstet sieht.

„Wir sind froh, dass die Formel 1 mit dem Doppelrennen in Spiegelberg nun in die Jubiläumssaison starten kann“, sagt Paul Fowler, Vice President Global Motorsports bei DHL Global Forwarding. „Durch den eng getakteten Rennkalender mit zwei Triple-Headern sind in der Logistik für die Formel 1 auch in Corona-Zeiten Geschwindigkeit und höchste Präzision in besonderem Maß gefragt. „Wir haben bei DHL sehr schnell auf die Risiken der Pandemie reagiert und sind bestens darauf vorbereitet, auch in der Formel 1 unter diesen außerordentlichen Bedingungen eine sichere, schnelle und zuverlässige Logistik zu bieten“, so Fowler weiter.

 

 

DHL ist bereits seit über 35 Jahren in der Formel 1 engagiert, seit 2004 als offizieller Logistikpartner. Mit dem DHL Fastest Lap Award und dem DHL Fastest Pit Stop Award vergibt das Unternehmen in jeder Saison zwei begehrte Auszeichnungen für die schnellsten Rundenzeiten und die kürzesten Boxenstopps. Sie werden auch in der modifizierten Saison 2020 wie gewohnt vergeben. DHL unterhält neben der Formel 1 etliche weitere Partnerschaften im Motorsport, zum Beispiel mit der Formel E, zu deren Gründungsmitgliedern das Unternehmen zählt.

Aufschub für neue Regularien und virtuelle Grand-Prix-Serie

Als Reaktion auf die Pandemie hat die Formel 1 beschlossen, die für 2021 geplanten neuen Regularien und Aerodynamik-Entwicklungen um ein Jahr zu verschieben. So soll die Kostenbelastung für die Teams in der schwierigen Phase reduziert werden. Auch die Kostenobergrenze für Teams wurde von den ursprünglich geplanten 175 Millionen US-Dollar auf 145 Millionen pro Jahr gesenkt.

Während der Corona-bedingten rennfreien Zeit startete die Formel 1 außerdem eine virtuelle Grand-Prix-Serie. Fans konnten via YouTube, Twitch oder Facebook virtuelle Versionen der abgesagten oder verschobenen Rennen verfolgen, bei denen etliche Formel-1-Fahrer sowie zahlreiche Prominente gegeneinander antraten.

Foto/Grafik: © DPDHL

www.dpdhl.com

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