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Reederei Hapag-Lloyd unter den Sponsoren des Regatta-Teams Malizia

von Redaktion Loginfo24

Die deutsche Reederei Hapag-Lloyd ist Sponsor des Yacht Racing Teams Malizia, welches an der Vendée Globe 2020 teilnimmt, der härtesten Segelregatta der Welt. Das Rennen, das ganz im Zeichen des Umweltschutzes steht, startete am 8. November in Les Sables-d'Olonne an der französischen Atlantikküste.

(Monaco/Hamburg) Das Bewusstsein für Klimaneutralität in der Schifffahrtsbranche sowie für die Gesundheit der Ozeane steigern – das ist das gemeinsame Ziel von Kühne+Nagel, Hapag-Lloyd, CMA CGM und MSC. Sie alle haben sich dem Schutz der Meere und der nachhaltigen Schifffahrt verschrieben und unterstützen das Yacht Racing Team Malizia, das sich am 8. November auf seine neuste Herausforderung eingelassen hat: Vendée Globe 2020, die härteste Regatta der Welt.

Die „Seaexplorer – Yacht Club de Monaco“ nimmt zum ersten Mal an der Regatta teil und steht unter dem Kommando des deutschen Weltklasse-Skippers Boris Herrmann. Auf allen Fahrten – auch bei der aktuellen Regatta – arbeitet das professionelle Regattateam mit Wissenschaftlern und Klimainstituten zusammen, um besser zu verstehen, welche Rolle die Ozeane für das Weltklima spielen.

Slogan der Regatta für den Umweltschutz: „A Race We Must Win“

Auf den Segeln der Seaexplorer prangt die Botschaft „A Race We Must Win“ – ein Aufruf zum Umweltschutz im Wettlauf gegen die Zeit. Während der Vendée Globe sammelt Boris Herrmann Daten über Temperatur, Salzgehalt sowie pH- und CO2-Werte des Wassers. Die Daten sollen dabei helfen, die Auswirkungen des Klimawandels auf die Ozeane zu untersuchen. So wie es Boris Herrmann für die Wissenschaft macht, schaffen die Partner Hapag-Lloyd, Kuehne+Nagel, CMA CGM und MSC Transparenz über die CO2-Emissionen der Seeschifffahrtsbranche.

„Hapag-Lloyd setzt sich für eine sauberere Zukunft unserer Branche ein“, sagt Rolf Habben Jansen, Vorstandsvorsitzender bei Hapag-Lloyd AG. „Wir haben in den letzten Jahren wichtige Schritte unternommen, um unsere eigene Umweltbilanz zu verbessern, und es ist uns gelungen, unsere CO2-Emissionen pro TEU/Kilometer seit 2008 um mehr als 50 Prozent zu reduzieren. Wir glauben, dass es sich bei Nachhaltigkeit eher um einen Marathon als um einen 100-Meter-Sprint handelt. Angesichts dieser Tatsache wird das Thema langfristig auf unserer strategischen Agenda bleiben und hohe Priorität einnehmen – das gilt auch und besonders im Jahr 2020, das ein ungewöhnliches Jahr für uns alle war.“

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Foto: © Hapag-Lloyd

www.hlag.com

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