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HOYER verlängert Vertrag für Bitumenlogistik mit PUMA

von Redaktion Loginfo24

Das internationale Logistikunternehmen HOYER gilt als Experte im Umgang mit anspruchsvollen Flüssiggütern aus der Chemie-, Gas-, Lebensmittel- und Mineralölindustrie. Die sicheren und lösungsorientierten Services führten im Sommer 2021 im Vereinigten Königreich zu einer Verlängerung des Vertrags über Bitumenlogistik mit PUMA um weitere fünf Jahre.

(Hamburg) Die HOYER Group legt in allen Einsatzbereichen besonderen Wert auf ein effizientes und auf den Kunden zugeschnittenes Servicekonzept. In der Bitumenlogistik stellt der spezialisierte Logistiker komplette Managementteams: Sie übernehmen die Be- und Entladung an den Kundenstandorten, die damit verbundene Auslastungsplanung, die Disposition von Fahrpersonal, und sie optimieren die Flottenauslastung. Für unsere Kunden stellen wir sowohl eine exklusiv für sie eingesetzte Flotte und fangen Auftragsspitzen durch zusätzlich eingesetztes, qualifiziertes Personal und Equipment ab. So können sich unsere Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren, während HOYER ihr dynamisches Marktwachstum sicher, agil und verlässlich begleitet.

Bitumenprodukte für verschiedene Anwendungen

Bitumenprodukte finden in verschiedenen Bereichen Anwendung, unter anderem bei der Asphaltierung von Straßen, bei der Dachdeckung oder zur Abdichtung, sodass sich das Produkt abhängig von seinem Einsatzbereich unterscheidet. Als Spezialist für Gefahrgut ist die HOYER Group einer der führenden Anbieter von Transporten für flüssiges Bitumen im Vereinigten Königreich. Das rund 170 Grad Celsius heiß geladene Produkt erfordert Spezialequipment, welches die Temperatur während der gesamten Transportdauer stabil hält. HOYER arbeitet eng mit mehreren führenden Anbietern zusammen, um sicherzustellen, dass sämtliche Ausrüstungen die höchsten Sicherheitsstandards erfüllen und gleichzeitig in Sachen Innovation und Design stets einen Schritt voraus bleiben. Dies gilt für innovative Lösungen wie beispielsweise leichtgewichtige Tanks wie auch für flexible Gummischläuche, die HOYER nach umfangreichen Tests mit PUMA in den operativen Bitumen-Betrieb im Vereinigten Königreich eingeführt hat.

Umfassende Erstausbildung für Fahrer

Die Auslieferung eines qualitativ einwandfreien Produkts verantworten speziell für dieses Gefahrgut ausgebildete Fahrerinnen und Fahrer. „HOYER setzt großen Wert auf einen sehr hohen Sicherheitsstandard und investiert entsprechend in die Aus- und Weiterbildung“, so Garry Brennen, Bitumen Contracts Manager für das Vereinigte Königreich der HOYER Group. „Unsere Fahrerinnen und Fahrer erhalten eine umfassende Erstausbildung, die sich auf alle Aspekte des Be- und Entladens von Bitumen konzentriert und eine tiefgreifende theoretische Schulung über Produktkenntnisse und Verhaltensweisen im Notfall enthält.

Die Intensivausbildung wird jedes Jahr mit einer ganztägigen praktischen Ausbildungsmaßnahme und zugehörigen Beurteilungen aufgefrischt. Die gesetzlichen Anforderungen auf dem britischen Markt werden durch unsere kompakten Sicherheitsprogramme deutlich in Qualität und Quantität übertroffen.“ Zum Schulungspaket gehören auch regelmäßige Trainings für defensives und kraftstoffsparendes Fahren sowie sichere Manövriertechniken, die den Fahrerinnen und Fahrern helfen, nicht nur das eigene Verhalten hinter dem Steuer sicherer zu gestalten, sondern auch potenzielle Risiken durch andere Verkehrsteilnehmer frühzeitig zu erkennen. Logistikabläufe werden zudem nach unangekündigten Checks durch Fahrertrainer und Manager von HOYER überprüft und nachjustiert.

Tankauflieger in Leichtbauweise

Eine effiziente Vorgehensweise ist dem internationalen Logistikunternehmen nicht nur bei der Planung und Durchführung besonders wichtig. HOYER setzt Tankauflieger in Leichtbauweise ein und hat ebenfalls mit den Kunden zusammengearbeitet, um leichtgewichtige Lösungen für die Hilfsausrüstungen zu entwickeln, um die maximale Beladung mit dem Produkt zu ermöglichen. Dies bietet für unsere Kunden doppelte Vorteile: Die Verringerung der Anzahl der Transporte führt nicht nur zu niedrigeren Kosten, sondern auch zu erheblich weniger Emissionen.

Foto: © HOYER Group

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