Girteka Logistics, Europas größtes Transportunternehmen für Lkw-Volllast (FTL), reduziert seinen CO2-Fußabdruck weiter, indem es sein intermodales Netzwerk erweitert. Das Unternehmen investiert im Rahmen seines Engagements für eine nachhaltige Entwicklung in den Schienengüterverkehr.
(Vilnius, 10.03.20) „Wir investieren in technologische Innovation und Nachhaltigkeit, da wir sehen, dass es die Zukunft der Transportindustrie ist. Das umweltfreundliche Bewegen von Ladungen ist für uns, unsere Kunden und unsere Gemeinschaft gleichermaßen wichtig“, sagt Larisa Senkeviéien, Leiterin des Bereichs Intermodal Service bei Girteka Logistics.
Durch die Einbeziehung von Schienen und Fähren in den Transportprozess reduziert das Unternehmen die CO2-Emissionen deutlich. Es wird geschätzt, dass der Transport von Gütern auf der Schiene die Treibhausgasemissionen um bis zu 75 % reduziert. Im Jahr 2019 reduzierte Girteka Logistics den CO2-Fußabdruck durch den Einsatz intermodaler Transportdienste um 2.500 Tonnen CO2.
Das Unternehmen sieht den Schienenverkehr als integralen Bestandteil der langfristigen Strategie von Girteka Logistics, so Larisa Senkevicien. Es ist eine der umweltfreundlichsten Möglichkeiten, Lasten über große Entfernungen zu transportieren.
Girteka Logistics nutzt bereits mehrere intermodale Linien, um Waren zwischen Italien – Deutschland, Großbritannien, Spanien zu transportieren; Frankreich-Polen; Spanien – Benelux, Deutschland, Vereinigtes Königreich, Polen. Rund 250 volle LKW-Ladungen werden jede Woche durch diese Linien transportiert.
Das Unternehmen nutzt acht intermodale Bahn- und Fährlinien, aber Girteka Logistics arbeitet daran, sein Netzwerk zu erweitern und seinen CO2-Fußabdruck im Vergleich zu den Ergebnissen von 2019 mindestens viermal so stark zu reduzieren.
Larisa Senkeviéiena sagt: „Wir als Unternehmen übernehmen große Verantwortung bei der Verringerung der Umweltverschmutzung und der Erhaltung einer gesunden Umwelt für alle. Wir haben uns hohe Ziele gesetzt. Die Erweiterung unserer intermodalen Karte ist einer der Schritte, die wir unternehmen, um unsere Treibhausgasemissionen zu reduzieren. Wir sind uns bewusst, dass wir die Messlatte für die gesamte Transportindustrie erhöhen und nicht planen, aufzuhören.“
