Startseite SpezialCity-Logistik E-Liefermobil Paxster sorgt für CO2-freie Zustellung in Berlin

E-Liefermobil Paxster sorgt für CO2-freie Zustellung in Berlin

von Redaktion Loginfo24

Mit dem Slogan „Schick es grün“ wirbt die PIN AG für ihre Auslieferungen in Berlin. „Nachhaltig und flexibel“ arbeitet das junge Berliner Logistik Unternehmen Urban Cargo. Beide Unternehmen verbindet die umweltverträgliche und termingerechte Distribution Ihrer Sendungen zum Kunden mit dem Mikro Mobil vom Typ Paxster. Von den weltweit 2.500 Paxstern sind nun 20 im Großraum Berlin unterwegs.

(Berlin/Dresden) „In Berlin setzen wir auf emissionsfreie und auf die speziellen Anforderungen der Brief- und Warenlogistik zugeschnittene Fahrzeuge, die sehr gut im Handling und sicher für unsere Mitarbeiter:innen sind. Der Paxster ist ein echter Benchmark und dazu noch ein knuffiger Hingucker!“ erläutert Bernd Fricke, Vorstand der PIN AG.

Hinzu kommt, dass – unter anderem durch die Nutzung von E-Fahrzeugen – mit der PIN AG Standardsendungen, Einschreiben, Bücher- und Warensendungen bundesweit zu 100% CO2-neutral versendet werden können.

„Die Paxster sind aufgrund ihrer hohen Zuverlässigkeit, ihrer ausgereiften Technik sowie dem zweckmäßigen Wetterschutz eine sinnvolle Ergänzung unserer Flotte!“ sagt Roland Prejawa, Geschäftsführer von Urban Cargo, Berlin. Weiterhin schätzen die Fahrer neben der optimalen Ladekapazität auch die Agilität der Mikro Fahrzeuge. Als »White-Label«-Logistik-Dienstleister setzt Urban Cargo ausschließlich auf innovative, attraktive, CO₂-freie Trabsportmittel wie Leichtfahrzeuge und Cargobikes.

Immer mehr Elektromobile auf der letzten Meile

In Deutschland werden die Paxster durch oekoflitzer.de vertrieben und mittlerweile nutzen immer mehr Unternehmen diese Elektromobile für die Zustellung auf der letzten Meile oder in ihrer Intralogistik. In der urbanen Logistik geht es momentan vor allem um Effizienz. Über verschiedene Forschungsprojekte und im täglichen Einsatz konnten die Ökoflitzer zeigen, dass der Paxster in Zustellgebieten mit lockerer Bebauung um bis zu 12% schneller ist und so Zustellzeit gespart wird. Die Fahrzeuge überzeugen aber auch durch niedrige Unterhaltskosten, da die für Verschleiß anfälligen Bauteile, wie zum Beispiel Kupplung, Abgasanlage oder Türscharniere beim Paxster nicht vorhanden sind.

Einfaches Aufladen der Batterie

Einfach ist beim Paxster auch das Aufladen der Fahrzeugbatterie, denn die Batterie kann an einer normalen 230 V Steckdose aufgeladen werden, sodass kein Aufwand für kostenintensive Ladesäulen entsteht. „Gerade die Zuverlässigkeit des Akkus hat uns an den zurückliegenden eiskalten Februar-Tagen sehr begeistert.“ sagt Roland Prejawa. Für die Ausnutzung der maximalen Reichweite von 100 km werden ca. 8-10 kWh zum vollständigen Laden der Batterie benötigt, was wiederum niedrige Betriebskosten zur Folge hat. Bernd Fricke ergänzt, dass die ersten beiden Exemplare des Paxsters bei der PIN AG bereits seit Ende 2016 im Einsatz sind und bis heute problemlos ihren Dienst verrichten.

Der Service, Wartung und andere Arbeiten am Paxster werden als Vorort-Service direkt beim Kunden durchgeführt.

Foto: © oekoflitzer.de

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