Rhenus Air & Ocean rückt noch näher an die Kunden heran und stärkt die Präsenz in Nordwesteuropa mit der Eröffnung zweier neuer Standorte in Kopenhagen und Aarhus. Damit unterstreicht der weltweit tätige Logistikspezialist einmal mehr seinen Wachstumskurs in der Region.
(Aarhus / Kopenhagen) Mit den beiden neuen dänischen Standorten in Kopenhagen und Aarhus verdichtet Rhenus ihr engmaschiges Netzwerk in Nordwesteuropa und stärkt ihre Verbindungen in die Niederlande, nach Belgien, Irland, Norwegen und ins Vereinigte Königreich. Zuvor hatte Rhenus bereits im Februar eine neue Niederlassung in Norwegen erfolgreich eröffnet, und setzt diesen Kurs nun in Dänemark fort. „Unser rasches Wachstum in den nordischen Ländern ist ein Beleg für den Fokus und die Strategie, einen zuverlässigen, qualitativ hochwertigen Service zu bieten und in unmittelbarer Nähe zu unseren Kunden und deren Lieferanten zu agieren“, sagt Frank Roderkerk, CEO Rhenus Air & Ocean North-West Europe.
Grundlage für das Wachstum in Nordeuropa ist das professionelle und dynamische Team des Logistikspezialisten. Dieses kann auf eine hervorragende Vernetzung bauen und besitzt langjährige operative Erfahrung und Kenntnis der Marktspezifika in den nordischen Ländern und im Baltikum. Als Spezialist für Luft- und Seefracht sowie Lager- und Distributionsdienstleistungen bietet Rhenus Air & Ocean eine vollumfängliche Supply-Chain-Lösung. Das auch für Kunden, die in speziellen Nischen tätig sind: Dazu gehört zum Beispiel die Logistik für Gesundheits- und Pharmaprodukte, die den Standards der Good Distribution Practice (GDP) entsprechen müssen. Auch der Transport von Elektronik, Maschinen, Möbeln, Chemikalien sowie von Marineprodukten und Ersatzteilen gehört Leistungsspektrum. „Gemeinsam mit unseren Kunden nachhaltig zu wachsen, das ist das Ziel von Rhenus Air & Ocean in Nordwesteuropa. Dank unserem eigenen globalen Netzwerk im asiatisch-pazifischen Raum, auf den amerikanischen Kontinenten und in Afrika sind wir bestens gerüstet, Importeuren und Exporteuren in den nordischen Ländern den entscheidenden Wettbewerbsvorteil zu verschaffen“, fasst Roderkerk zusammen.
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