Die Schweizerische Post zieht eine zwischenzeitliche Bilanz zur Paket-Hochsaison und zeigt auf, wie viele Pakete die Mitarbeitenden rund um die Rabatttage Black-Friday und Cyber-Monday für die Kundinnen und Kunden verarbeitet haben. Die Sonderrabatte der Händler haben bei der Post wiederum zu einer beachtlichen Menge an Paketen geführt.
(Bern) Insgesamt waren es zwischen dem 25. November und dem 3. Dezember 2024 rund 7,5 Millionen Pakete, die die Mitarbeitenden der Post sortiert und zugestellt haben. Das sind knapp 500’000 Pakete mehr als in der gleichen Zeitspanne im Jahr 2023 und damit ein neuer Rekord.
Für rund 19’000 Mitarbeitende ist Hochsaison
Insgesamt sind für die Post rund 14’500 Zustellerinnen und Zusteller im Einsatz. Die meisten von ihnen sind auf sogenannten gemischten Touren unterwegs und stellen Briefe, Zeitungen, Werbematerial und auch Pakete zu. Rund 3’400 unter ihnen sind ausschliesslich als Paketboten unterwegs. Dazu kommen rund 4’500 Mitarbeitende , die in den Sortierzentren dafür sorgen, dass sämtliche Sendungen in die richtige Region und anschliessend auf die richtige Zustelltour gelangen.
Einer der unermüdlichen Paketboten der Post ist LoÏc Monneret. Er stellt in der Region Yverdon-les-Bains täglich Pakete zu: «Die Rabattwoche Ende November spüren wir jedes Jahr deutlich. Sie ist der Startschuss für eine intensive Zeit, die bis Weihnachten andauert. Deshalb ist Teamarbeit für uns wichtig. Wir achten darauf, uns gegenseitig zu unterstützen, damit wir die Arbeit auf möglichst viele Schultern verteilen können. Ich habe das Glück, diese Aufgabe mit Kollegen zu teilen, die ich sehr schätze.»
Zustellung bis und mit am 24. Dezember
Damit alle Geschenke pünktlich zu Weihnachten ankommen, hat die Post zahlreiche Massnahmen getroffen. Täglich sind die Pöstlerinnen und Pöstler aktuell auf über 350 zusätzlichen Zustelltouren unterwegs. Zudem sortieren und verzollen die Mitarbeitenden der Post auch an den Samstagen Sendungen. Die Förderbänder in den drei grössten Paketzentren – Härkingen (SO), Daillens (VD) und Frauenfeld (TG) – laufen während 22 Stunden anstatt 18 Stunden. Schweizweit unterstützen rund 500 zusätzliche Temporärmitarbeitende die Postangestellten bei ihrer Arbeit, insbesondere in den Sortierzentren.
Die Post empfiehlt, Weihnachtskarten und -pakete möglichst frühzeitig abzuschicken. Die Pöstlerinnen und Pöstler sind bis und mit Dienstag, 24. Dezember 2024 unterwegs und sorgen dafür, dass alle Briefe und Pakete, die pünktlich aufgegeben wurden, noch vor Weihnachten zu den Briefkästen und Haustüren finden.
Foto: © Schweizerische Post