In diesen Tagen erweitert das digitale Logistik-Start-up Warespace jene über seine Plattform Palletspace kurzfristig buchbaren Lagerstellplätze signifikant. Diese Entwicklung resultiert aus der Öffnung des Portals für Logistikdienstleister und Warehousing-Unternehmen abseits des bisherigen Warespace-Partnernetzwerks. Die Warespace-Gründer erwarten durch diesen ausgebauten Zugang eine Steigerung der offerierten Lagerkapazitäten um 10.000 Prozent bis Ende 2025.
(Paderborn) Mit diesem Angebot kann das Paderborner Unternehmen Kunden aus Industrie und Handel in einem volatilen Marktgeschehen bei raschem Bedarf an Stellplätzen punktgenau unterstützen – inklusive des exzellenten Digital-Know-hows für eine flexible, effiziente und kostenoptimierte Planung und Abwicklung der Projekte.
„Aus unserer Sicht erfordert die steigende Nachfrage nach dynamischen, dabei digital konzipierten Services für die Stellplatzbuchung schnell skalierbare Lösungen. Über die Öffnung von Palletspace können wir das dem Markt jetzt anbieten“, erklärt Sebastian Richter, Gründer und Geschäftsführer von Warespace, das Motiv für diesen Schritt. Jonas Tritschallek, seines Zeichens ebenfalls Gründer und Geschäftsführer, ergänzt: „Wir erhöhen für die Nutzer unserer Anwendung das für sie erreichbare Angebot an Lagermöglichkeiten für Palettenware in einem so bisher nicht gekannten Ausmaß.“
Ohne starre Strukturen schafft Warespace für Verlader den kurzfristigen Zugang zu freien Stellplätzen in Deutschland, in vielen weiteren Ländern des Europäischen Binnenmarktes und anderen Volkswirtschaften des Kontinents. Regelmäßige Audits hinsichtlich der Umsetzung von Sicherheitsstandards und der Warehousing-Kompetenzen der buchbaren Lagerstandorte garantieren das mit der Beauftragung einhergehende Qualitätsversprechen auch jenseits der bisherigen Ankerpartner des im April 2024 aus der Cargo Digital World (CDW) ausgegründeten Start-ups.
Kurs auf Wachstum gestellt
Dank Echtzeit-Transparenz sind die Kunden stets über den Status ihrer bereits eingelagerten Güter sowie das Vorhandensein weiterer Kapazitäten, beispielsweise für stark nachgefragte und daher rasch nachproduzierte Ware, informiert. „So können Lastspitzen ideal abgedeckt werden und das Angebot an Lagerraum geht uns angesichts des Plattformmodells nie aus“, konstatiert Jonas Tritschallek.
Foto: © Warespace