Startseite LänderDeutschland HGK verbindet Duisburg und Rotterdam mit klugem «SchachZUG»

HGK verbindet Duisburg und Rotterdam mit klugem «SchachZUG»

von Loginfo24 Redaktion
Für die Kunden ist es nicht nur im Wortsinn ein cleverer Zug: Dreimal wöchentlich verbindet der „SchachZUG“, wie die HGK Intermodal GmbH (HGK I) ihr neues Zugprodukt getauft hat, das HGK-Terminal Duisburg Gateway West mit fünf Terminals im Seehafen von Rotterdam. Das erklärte Ziel: Mehr Containerverkehre von der Straße auf die Schiene verlagern.

(Köln/Duisburg/Rotterdam) Die Problematik ist bekannt: Container-Transporte aus dem Rheinland über die Straße zu den Seehäfen sind zeitaufwändig und verursachen klimaschädliche CO2-Emissionen. Die HGK Intermodal GmbH hat deshalb den „SchachZUG“ an den Start gebracht, um eine umweltfreundliche Alternative per Bahn anzubieten.

Die Vorteile für die Kunden liegen auf der Hand:

  • Zuverlässiger und pünktlicher Transport per Bahn
  • Keine Staus auf überfüllten Autobahnen
  • Nachhaltige und umweltschonende Logistik
  • Reduzierung von Mautkosten
  • Möglichkeit zur Zwischenlagerung im HGK-Terminal im Hinterland von Rotterdam
  • Reibungslose Supply Chain aus einer Hand
Angebot spart Zeit und Kosten

„Mit unserem SchachZUG kommen wir den Wünschen der Kunden nach. Statt unnötige CO2-Emissionen auf der Straße zu verursachen, trägt die Verbindung zur positiven Klimabilanz unserer Auftraggeber bei“, erklären Kerstin Lederer (Leiterin Vertrieb) und Rainer Görtler, Geschäftsführer der HGK Intermodal GmbH. Und weiter: „Darüber hinaus spart das Angebot auch Zeit und Kosten. Die ersten Erfahrungen bestärken uns in der Annahme, dass sich ‚Schach-ZUG‘ am Markt durchsetzen wird.“

Foto: © HGK Intermodal

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