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G. Englmayer steigt bei Cargoboard Austria ein

von Loginfo24 Redaktion
Cargoboard und die traditionsreiche österreichische Spedition G. Englmayer bündeln ihre Kräfte: G. Englmayer steigt ab 1. Juni 2025 bei Cargoboard Austria ein. Ziel der Vereinbarung ist es, die gemeinsame Marktposition in Österreich gezielt auszubauen und die Servicequalität weiter zu steigern.

(Paderborn/Wels) Englmayer bringt nicht nur jahrzehntelange Erfahrung mit, sondern auch ein eigenes landesweites Transportnetzwerk sowie eine starke Präsenz auf dem osteuropäischen Markt und schafft damit ideale Voraussetzungen, um mit dieser strategischen Partnerschaft digitale Innovation und operative Exzellenz zu verbinden. Ab dem kommenden Monat wird das gesamte Österreich-Geschäft der Digitalspedition über die neue Gesellschaft abgewickelt. Die Geschäftsführung bei Cargoboard Austria übernehmen Lukas Petrasch, CEO von Cargoboard, Daniel Grobbel, Prokurist bei Cargoboard Austria, und Josef Schöllhuber, Prokurist bei G. Englmayer.

Österreich ist für Cargoboard hinter der Bundesrepublik auf Rang 2 der umsatzstärksten Märkte. Die Beteiligung von G. Englmayer an der digitalen Speditionsplattform zeigt, welche Strahlkraft innovative Geschäftsmodelle auch auf etablierte, traditionelle Unternehmen für den Geschäftsausbau entfalten. Die Partner skizzieren die avisierten Synergieeffekte wie folgt: G. Englmayer positioniert sich zukunftssicher im digitalen Umfeld und Cargoboard sichert sich operative Qualität, verbunden mit regionaler Schlagkraft.

Strategische Allianz für den österreichischen Markt

„Wir haben Cargoboard Austria bewusst früh gegründet, um ein solides Fundament für eine starke Partnerschaft zu schaffen. Mit G. Englmayer haben wir genau den richtigen Teilhaber an der Seite, um unsere Marktposition nachhaltig auszubauen“, sagt Lukas Petrasch.

Auch Josef Schöllhuber sieht großes Potenzial: „Cargoboard bringt seine digitale Plattform ein, die den Speditionsmarkt nachhaltig verändern wird. Von uns kommt die lokale Marktkenntnis und operative Exzellenz. So entsteht eine Win-win-Situation.“

Cargoboard zeigt seit seiner Gründung in Deutschland erfolgreich, wie Digitalisierung in der Logistik funktioniert: eine intuitive Plattform, schlanke Prozesse und starke Partner wie das Cargoline-Netzwerk. Dieses tragfähige Konzept wird für Österreich nun passend adaptiert.

Transportangebot spürbar verbessert

Die Abwicklung über eine österreichische Gesellschaft vereinfacht Prozesse, sorgt für kürzere Wege und bringt rechtliche Klarheit. Gleichzeitig wird das Transportangebot für das Alpenland – sei es im Im- oder im Export – spürbar verbessert. Durch die enge Verzahnung von digitaler Plattform und lokaler Logistikkompetenz profitieren die Kunden von schnellen Laufzeiten und reibungsloseren Abläufen beim Warentransport.

Foto: © G. Englmayer / Bildlegende (v.l.n.r.): Andreas Gaber (CEO von G. Englmayer), Mag. Klaus Köglberger (Stiftungsvorstand), Mag. Alexander Pöttinger (CFO von G. Englmayer), Robert Breitwieser (COO von G. Englmayer), Daniel Grobbel (Prokurist von Cargoboard Austria), Dr. Gernot Fellner (Notar und Stiftungsvorstand), Lukas Petrasch (CEO von Cargoboard) und Josef Schöllhuber (Prokurist von G. Englmayer)

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