Startseite LĂ€nderDeutschland Panattoni trifft sich mit dem „Netzwerk Junge BĂŒrgermeister:innen“

Panattoni trifft sich mit dem „Netzwerk Junge BĂŒrgermeister:innen“

von Loginfo24 Redaktion
Logistikimmobilien entstehen nicht ĂŒber Nacht, dafĂŒr aber Hand in Hand – in vertrauensvoller Zusammenarbeit mit den politischen Vertretern von StĂ€dten, Gemeinden und LĂ€ndern. Damit die Basis fĂŒr eine erfolgreiche Kooperation stimmt, sucht Panattoni proaktiv den Kontakt zu den EntscheidungstrĂ€gern. Auf dem Jahrestreffen des «Netzwerk Junge BĂŒrgermeister:innen», das am 15. und 16. Mai im Umweltforum Friedrichshain in Berlin stattfindet, ist der Projektentwickler mit einem eigenen Stand vertreten.

(Hamburg/Berlin) Mit mehr als 200 jungen BĂŒrgermeisterinnen und BĂŒrgermeistern sowie GĂ€sten aus ganz Deutschland verspricht die fĂŒnfte große Jahreskonferenz des Netzwerks eine wichtige Plattform fĂŒr den Austausch von Ideen und Best Practices im kommunalen Bereich zu werden. Panattoni zeigt nach 2022 zum dritten Mal seine PrĂ€senz und widmet sich in den zahlreichen GesprĂ€chen und Expertenrunden tiefgreifend den aktuellen kommunalen Themen.

„Das Jahrestreffen ist fĂŒr uns eine hervorragende Gelegenheit reinzuhören in die Belange und Herausforderungen junger BĂŒrgermeisterinnen und BĂŒrgermeister“, sagt Fred-Markus Bohne, Managing Partner bei Panattoni Deutschland und Österreich. „Wir legen großen Wert auf eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den StĂ€dten und Gemeinden, in denen wir unsere Projekte realisieren. Kooperation auf Augenhöhe bedeutet fĂŒr uns, zukunftsfĂ€hige Lösungen fĂŒr die spezifischen Anforderungen der jeweiligen Region zu finden. Seit jeher handeln wir nach unserem Credo: ‚International vision, local focus‘ und tun alles, was dazugehört.“

Panattoni weiß: Die Logistikbranche ist ein wichtiges RĂŒckgrat fĂŒr Industrie und Gesellschaft – entsprechend hoch ist die Nachfrage nach strategisch gĂŒnstig gelegenen Standorten fĂŒr Lagerung, Umschlag und Distribution. Auch fĂŒr die Kommunen und ihr Umland bieten Logistikimmobilien viele Vorteile. Dazu zĂ€hlen vor allem die StĂ€rkung der Region als Wirtschaftsstandort, die Schaffung von ArbeitsplĂ€tzen und die Förderung der Infrastruktur. Wo Logistikzentren errichtet werden, entsteht in der Folge hĂ€ufig eine Sogwirkung auf andere Unternehmen aus den Bereichen Produktion und Handel. Dies fĂŒhrt nicht nur zu zusĂ€tzlichen Gewerbesteuereinnahmen, sondern bewirkt oftmals auch positive Impulse auf die Infrastruktur. Dennoch gibt es Vorbehalte bei den Verantwortlichen in den Kommunen und StĂ€dten sowie in der breiten Bevölkerung. „Um Ängste und MissverstĂ€ndnisse zu vermeiden, ist es uns wichtig, alle Beteiligten frĂŒhzeitig in die Planungen einzubeziehen“, so Fred-Markus Bohne. „Schließlich verfolgen Kommune und Projektentwickler das gleiche Ziel: die Zukunft der Region zu sichern.“

Kooperative Zusammenarbeit bringt Win-Win-Situation

Durch die kooperative Zusammenarbeit aller Beteiligten entsteht eine Win-Win-Situation. Von neuen Konzepten und Entwicklungen profitieren nicht nur Wirtschaft und Infrastruktur, sondern auch die Menschen vor Ort. Ein Beispiel dafĂŒr ist die nachhaltige Revitalisierung von nicht genutzten hĂ€ufig verunreinigten Industriebrachen, sogenannter Brownfields, die nicht nur ArbeitsplĂ€tze schafft, sondern auch der Umwelt zugutekommt.

Interessierte können sich am Stand von Panattoni bei dem bevorstehenden Netzwerktreffen am 15. Und 16.Mai in Berlin oder auch auf der vom 5.-6. Juni statt findenden Real Estate Arena in Hannover ĂŒber die Möglichkeiten wirtschaftlichen Wachstums durch Industrie- und Logistikimmobilien erkundigen.

Weitere Informationen zur gelebten Kooperation mit Kommunen und Gemeinden hier:

Whitepaper „Zukunftsorientierte Entwicklung: Mehrwert fĂŒr Region und Wirtschaft

Foto: © Panattoni

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