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Humbaur setzt auf klimaneutralen Paketversand und CO2-Kompensation

von Redaktion Loginfo24
Der Anhänger- und Fahrzeugaufbautenspezialist aus Gersthofen legt nicht nur großen Wert auf den regionalen Standort in Bayern. Gleichzeitig möchte das Unternehmen sowohl die Produktion als auch den Versand seiner Waren so umweltfreundlich wie möglich gestalten. Ein Ansatzpunkt um den eigenen CO2-Fußabdruck zu verbessern ist der klimaneutrale Versand.

(Pressebox/Gersthofen) Humbaur ist ein starker Arbeitgeber in der Region. Das Unternehmen unterstützt nicht nur den deutschen Mittelstand, sondern bietet über 600 Arbeitsplätze für die Menschen aus der Umgebung. Damit und in Verbindung mit dem firmenweiten Projekt „Bike-Leasing“ möchte das Unternehmen dazu beitragen, den eigenen Schadstoffausstoß zu reduzieren. Das Thema wird dabei bewusst angegangen. Die Mitarbeitenden werden mit entsprechenden Anreizen motiviert, mit dem Fahrrad zur Arbeit zu kommen. Zusätzlich kommen auf dem Firmengelände (E-)Roller und Fahrräder zum Einsatz. Die Fahrzeugflotte wird immer mehr auf Elektro-und Hybridfahrzeuge umgestellt. Aber das ist noch nicht alles. Auch beim Versand setzt Humbaur auf klimaneutrale Lösungen und fördert zusätzlich weltweit Klimaschutzprojekte.

100 % klimaneutraler Paketversand als Beitrag für den Umweltschutz

Beim Versand seiner Produkte setzt das Unternehmen auf das Programm GLS KlimaProtect. Damit werden die Pakete komplett klimaneutral verschickt. Alle entstandenen CO2-Emissionen beim Transport werden durch Investitionen in ein zertifizierte Waldschutz- und Aufforstungsprojekt (VCS/CCB Standard) ausgeglichen. Schon seit 2019 werden Pakete durch den Transportanbieter klimaneutral zugestellt. Das gilt sowohl für den Versand innerhalb Deutschlands als auch für Pakete, die ins Ausland verschickt werden. Verursachte CO2-Emissionen werden jährlich kompensiert, indem bestehende Wälder geschützt und neue Bäume gepflanzt werden. Darüber hinaus setzt GLS auf weitere Maßnahmen wie die Nutzung von nachhaltigem Strom an allen deutschen Standorten, den verstärkten Einsatz von Elektrofahrzeugen, die Einrichtung stadtnaher Mikrodepots und das Vorantreiben einer emissionsfreien Zustellung in Innenstädten. Der Familienbetrieb ist stolz, Teil dieses Programms zu sein und damit einen nachhaltigen Beitrag zum Klimaschutz beitragen zu können.

Humbaur als Partner im Klimaschutz

Um den Ausstoß von Treibhausgasen noch weiter zu kompensieren, unterstützt der Anhänger- und Fahrzeugaufbautenspezialist zusätzlich als Partner im Klimaschutz das Waldschutzprojekt in Portel, Brasilien. Damit kann das Unternehmen jährlich über 52 000 kg CO2-Äquivalente ausgleichen. Durch das Projekt wird den Amazonasbewohnern ermöglicht, die entsprechenden Landrechte zu erwerben. Das verhindert, dass große Landwirtschaftsbetriebe ungenutztes Land einfach abholzen und bewirtschaften. Auf diese Weise soll nicht nur der Regenwald mit seiner Artenvielfalt geschützt werden. Zudem wird das Auskommen der Anwohner gesichert, die das Land als Kleinbauern nachhaltig bepflanzen können.

Um die Umwelt zu schützen und für eine nachhaltige Zukunft zu sorgen, setzt das Unternehmen aus Gersthofen auf verschiedene Klimaschutzprojekte. Vom klimaneutralen Versand bis hin zur Unterstützung der Anwohner des Amazonas. Damit kompensiert Humbaur einen großen Teil des notwendigen CO2-Ausstoßes. Aber auch vor Ort legt das Unternehmen großen Wert darauf, seinen Beitrag zu leisten. Sei es durch die moderne Fahrzeugflotte, die größtenteils auf alternative Antriebe setzt, oder die Förderung eines gesunden Lebensstils der Mitarbeiter, die ermutigt werden mit dem Fahrrad zur Arbeit zu kommen. Für die Umwelt, für unsere Zukunft.

Foto: © Humbaur

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