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trans-o-flex lanciert Hilfsaktionen für die Ukraine

von Andreas Müller
Kunden des Expressdienstes trans-o-flex stellen in Deutschland Medikamente und andere im Kriegsgebiet dringend benötigte Güter zur Verfügung. Mehr als 200 Paletten mit Hilfsgütern in Deutschland wurden dabei gesammelt. Die Waren wurden teilweise bis an die polnisch-ukrainische Grenze gefahren. Ein Dankvideo zeigt die in Kiew angekommenen Sendungen.

(Weinheim) Mit kostenloser Sammlung, Konsolidierung und Transporten hat der Expressdienst trans-o-flex in den letzten Wochen umfangreiche Hilfsaktionen für die Bevölkerung in der Ukraine unterstützt. Ein Video, mit dem sich die Empfänger in ukrainischer Sprache bedanken, zeigt die von trans-o-flex transportierten Pakete mit Medikamenten, aber auch Matratzen, Betten und andere Hilfsgüter, die inzwischen in einem Krankenhaus in Kiew angekommen sind.

trans-o-flex hatte Kunden um Spenden gebeten und immer wieder Waren abgeholt, die in der Ukraine dringend benötigt werden. Mehr als 200 Paletten mit Gütern wurden in Deutschland in Absprache mit Hilfsorganisationen an Sammelpunkte gebracht. Teilweise haben Partner und Transportunternehmer von trans-o-flex die Waren bis an die polnisch-ukrainische Grenze gefahren.

Breite Welle der Solidarität

„Wir erleben bei Kunden, Mitarbeitern und Partnern eine breite Welle der Solidarität für die unter der russischen Aggression leidenden Ukrainer“, sagt trans-o-flex-Chef Wolfgang P. Albeck. „In dieser schwierigen Situation ist es ermutigend, dass wir gerade auch als Transportunternehmen einen Beitrag leisten können.“

Foto: © trans-o-flex

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