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TORWEGGE intensiviert GeschÀft mit Klein- und Leichtrollenbahnen

von Redaktion Loginfo24

Der Intralogistiker Torwegge GmbH & Co. KG reagiert auf die gestiegene Nachfrage nach Fördersystemen fĂŒr vereinzeltes StĂŒckgut, insbesondere nach Klein- und Leichtrollenbahnen (KLB). Diese kommen vor allem in Logistik und Produktion zum Einsatz. Die Inhouse-Anfertigung bietet hohen Individualisierungsgrad.

(Bielefeld) Die TORWEGGE GmbH und Co. KG verzeichnet zurzeit ein gestiegenes Interesse an Klein- sowie Leichtrollenbahnen (KLB). Der ostwestfĂ€lische Anbieter von Fördertechnik produziert und vertreibt die speziell fĂŒr leichte und kleine Lasten konzipierten Rollenbahnen von seinem Bielefelder Standort aus. Mit der Produktion von sowohl einzelnen Komponenten wie Schienen, Rollen oder StĂŒtzböcken als auch von ganzen Bahnsystemen gewĂ€hrleistet TORWEGGE maßgeschneiderte Lösungen.

„Bedarf an Klein- und Leichtrollenbahnen herrscht ĂŒberall dort, wo eine gewisse Anzahl an einzelnen Kartons oder Kisten gehandelt werden mĂŒssen, also in fast jedem Betrieb“, sagt Uwe Eschment, GeschĂ€ftsfĂŒhrer der TORWEGGE GmbH und Co. KG. Die Rollenbahnen werden branchenĂŒbergreifend in Verpackungslinien, zur ZufĂŒhrung in der Montage, zum Transport oder zum Puffern von Waren manuell oder ĂŒber GefĂ€lle verwendet.

Geringere Investitionskosten

WĂ€hrend Kleinrollenbahnen aufgrund des geringen Abstandes ihrer Tragrollen speziell fĂŒr kleine und leichte GĂŒter geeignet sind, finden Leichtrollenbahnen hingegen bei grĂ¶ĂŸeren Paketen und Traglasten bis rund 50 Kilogramm Anwendung, da ihre Tragrollen einen grĂ¶ĂŸeren Durchmesser und damit einen grĂ¶ĂŸeren Achsabstand haben. Da die Rollenbahnen im Vergleich zu herkömmlichen Systemen dieser Art einen kleineren Durchmesser haben und schmaler sind, wird weniger Material benötigt. Kunden profitieren daher von geringeren Investitionskosten. Zudem ist der Platzbedarf auf die eher kleinen Fördereinheiten angepasst, was der gesamten GebĂ€udegestaltung und Raumnutzung zugutekommt.

Rollenbahnen gehören mit zu den am hĂ€ufigsten genutzten intralogistischen Fördersystemen, wenn es um das Bewegen von StĂŒckgut geht. Es gibt sie in verschiedenen AusfĂŒhrungen: ob manuell, von Schwerkraft angetrieben oder vollautomatisiert, von Klein- und Leichtrollenbahnen bis zu Schwerlastrollenbahnen. Mit einfachem Aufbau, hoher Betriebssicherheit und geringem Bedienungsaufwand können sie große Mengen befördern.

Foto: © Torwegge

www.torwegge.de

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