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Torwegge bietet sicheren Inhouse-Transport von Ladehilfsmitteln

von Loginfo24 Redaktion
Die Torwegge GmbH & Co. KG präsentiert mit der Zeus-Schiene eine innerbetriebliche Transportlösung für Ladungsträger mit verschiedensten Auflageflächen. Mit geringem Rollenabstand und hoher Tragkraft ermöglicht die Multi-Transfer-Schiene den sicheren Transport von Ladehilfsmitteln auch mit schmalen oder ungünstigen Kontaktflächen – darunter Gitterboxen, Paletten, Just-in-Time (JIT)- oder Just-in-Sequence (JIS)-Gestelle.  

(Bielefeld) Die versetzte Anordnung und enge Teilung der Kugellager gewährleisten eine gleichmäßige Bewegung. Die vielseitig einsetzbare Schiene findet Anwendung in Förderanlagen, in der Lagertechnik oder im Maschinenbau.

„Leistungsstarke, flexible und zuverlässige Lösungen für anspruchsvolle Materialflüsse zeichnen unser Sortiment aus. Die Zeus-Schiene vereint Kraft und Präzision, indem sie hohe Lasten und selbst Ladungsträger mit kleiner Auflagefläche sicher und schonend bewegt“, sagt Thomas Otto, Geschäftsführer der TORWEGGE GmbH & Co. KG. Die Schiene wurde speziell entwickelt, um den Anforderungen moderner Logistiksysteme gerecht zu werden. „Bei unseren Kunden findet die Zeus-Schiene großen Anklang und ist bereits bei einem namhaften Automobilzulieferer im Einsatz“, ergänzt Otto.

Zentrale Merkmale der Zeus-Schiene sind die Anordnung und Teilung der robusten Röllchen aus verzinktem Stahl: Drei versetzt angeordnete 6002-ZZ C3 Kugellager mit einem Abstand von nur 26 Millimetern ermöglichen selbst für minimale Auflageflächen und unebene Untergründe höchste Stabilität sowie einen ruhigen, gleichmäßigen Lauf. Die Kugellagerung ist wartungsfrei und langlebig. „Die Anordnung der Röllchen ähnelt der Form eines ‚Z‘ oder eines Blitzes. Dieses visuelle Motiv gibt der Schiene ihren Namen: Sie ist benannt nach dem Gott des Blitzes, was Kraft und Präzision in einem symbolisiert“, sagt Otto.

Mit einer Traglast von 200 Kilogramm pro Achse beziehungsweise 1.000 Kilogramm pro Meter ist die Zeus-Schiene ideal für den Einsatz in Förderanlagen, in der Lagertechnik, im Maschinenbau sowie an Montageplätzen. Insbesondere in First-In-First-Out-Systemen (FIFO) bewährt sie sich, da sie durch einen schwerkraftgestützten Warenfluss einen automatischen Nachschub der Ladungsträger ermöglicht, sobald eine Entnahme erfolgt. Waren kommen in der richtigen Reihenfolge am Arbeitsplatz an, wodurch eine fehlerfreie Entnahme der zuerst eingelagerten Waren begünstigt wird. Durch die kontinuierliche Nachführung lassen sich Einlagerung und Entnahme räumlich trennen, was zu effizienteren Prozessen in Kommissionierung oder Montage führt. Zudem verbessert die Schiene die Ergonomie am Arbeitsplatz, da Lasten rücken- und gelenkschonend bewegt werden können.

Abrutschen und Umkippen wird verhindert   

Die integrierte Seitenführung sorgt dafür, dass Transportgüter kontrolliert und spurtreu laufen, was ein unbeabsichtigtes Abrutschen oder Umkippen verhindert. Durch die Verbindung mehrerer Schienen kann die Transportstrecke flexibel verlängert und auf die individuellen Lagerbedingungen angepasst werden. Auf diese Weise können beispielsweise verschiedene Arbeitsstationen miteinander verbunden werden, was Laufwege und Umgriffe reduziert und somit die Effizienz des innerbetrieblichen Materialflusses steigert.

Foto: ©  Torwegge

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