Das Schweizer Kultgetränk Vivi Kola gibt es bereits seit 1938. Sein Hersteller war stets auf Nachhaltigkeit bedacht, nun wird es mit einem CNG-Iveco ausgeliefert. Die restlichen CO2-Ausstösse werden über die Organisation Solafrica ausgeglichen. Damit werden in Kamerun, dem Herkunftsland der Kolanuss, Solaranlagen finanziert.
(Zürich) Die Schweizer Traditionsmarke Vivi Kola lebt und tritt seit Juni 2010 wieder mit frischem Wind auf – mit grosser Achtung vor der langjährigen und stolzen Geschichte des Kultgetränks. Der Eglisauer Christian Forrer lancierte damals die etwas in Vergessenheit geratene Schweizer Kola aus dem Jahr 1938 neu. Beim Eröffnungsfest wird sein Laden überrannt und 2500 Flaschen gehen in nur zwei Stunden über die Theke. Zehn Jahre danach haben bereits über 1000 Gastronomiebetriebe sowie die Grossverteiler Migros und Spar Vivi Kola in ihrem Sortiment.
Nachhaltigkeit von A bis Z
Mit Herzblut arbeitet das Team um Gründer Christian Forrer daran, dass das Kultgetränk zu 100 Prozent in der Schweiz und vor allem möglichst nachhaltig produziert wird. Dafür geht es stets die sogenannte «Extrameile». Die Extrameile zum Ursprung der Inhaltsstoffe, die Extrameile für eine ständige Innovation der Getränke und die Extrameile zur Gestaltung einer nachhaltigen Firma. Nun geht das Vivi-Kola-Team einen weiteren Schritt und liefert das beliebte Süssgetränk auch nahezu CO2-neutral aus. Möglich macht es ein neuer Iveco-Lastwagen mit CNG-Antrieb. Alle restlichen CO2-Ausstösse von Vivi Kola werden übrigens bereits seit Mai 2019 über die Organisation Solafrica kompensiert. Mit der Unterstützung von Solafrica finanziert Vivi Kola Solarenergieanlagen und sorgt für bessere Lebensbedingungen in Kamerun, dem Herkunftsland seiner Kolanuss.
Quelle: Nationale Koordinationsstelle für die CNG-Mobilität
Originalbericht: https://bit.ly/3AKCMnG (inkl. Interview mit Fabian Guggenbühl, Leiter Verkauf & Marketing der Vivi Kola AG)
Foto: © Vivi Kola
