Die etablierte IATA-Spedition Quick Cargo Service hat die Corona-Zeit genutzt um sich strategisch neu aufzustellen und ein achtköpfiges Direktoren-Team einzurichten. Zum 1. August baut QCS unter der Leitung Robert Weckwerth eine eigene Dependenz direkt am Flughafen in Leipzig auf. Diese Niederlassung soll ein Drehkreuz für E-Commerce und Aerospace werden.
(PresseBox: Mörfelden-Walldorf) Die Unternehmensführung der Quick Cargo Service besteht künftig aus insgesamt acht Mitgliedern: Stephan Haltmayer, CEO, Dieter Haltmayer, Geschäftsführer, Dr. Jennifer Melnyk, Director Finance, Nico Haltmayer, Director Sales & Business Development, Heidi Haltmayer, Director Adminstration & Marketing, Markus Klein, Director IT, Ingo Schmich, Director Seafreight und Oliver Krautter, Director Airfreight. Durch diesen neuen Aufbau soll insbesondere auch gewährleistet werden, dass in einer föderalistischen Struktur mit nun insgesamt zwölf Niederlassungen deutschlandweit in den beiden Kernhandlungsfeldern des Unternehmens Seefracht und Luftfracht Synergien optimal genutzt und Entscheidungen einheitlich und schnell getroffen werden können.
Einheitlicher aufgestellt am Markt
„In Zeiten immer schneller werdender Umbrüche und Prozesse bin ich überzeugt, dass wir gemeinsam als Direktorenteam mehr erreichen können. Sowohl Ingo Schmich als auch Oliver Krautter haben langjährige Expertise im Bereich der Seefracht und der Luftfracht, durch die lange Zugehörigkeit in Führungspositionen in unserer Firma einen unternehmerischen Weitblick und eine uneingeschränkte Akzeptanz und Wertschätzung bei allen Niederlassungsleitern. So sind wir künftig agiler, einheitlicher synergetischer am Markt aufgestellt“, fasst CEO Stephan Haltmayer zusammen. Weiterhin neu geschaffen als Stabstelle wurde die Direktorenstelle Sales & Business Development. „Der Bereich wurde in den vergangenen fünf Jahren von Nico Haltmayer sehr erfolgreich komplett neu entwickelt und wird nun folgerichtig aufgrund der Wichtigkeit im Unternehmen als Stabstelle definiert. Alle weiteren Stabstellen bestanden vom Grundsatz her vorher schon und wurden nun lediglich nochmal fest definiert“, erläutert Stephan Haltmayer.
Strategie eines engmaschigen Netzwerkaufbaus
Unter der Leitung des erfahrenen Logistik-Experten Robert Weckwerth, der derzeit schon die beiden Büros in Berlin verantwortet baut Quick Cargo Service zum 1. August eine eigene Dependenz direkt am Flughafen in Leipzig auf.
Quick Cargo Service folgt damit seiner Strategie des stetigen und engmaschigem Netzwerkaufbaus. Deutschlandweit ist das Unternehmen nun mit 12 eigenen Büros (Frankfurt, Hamburg Seefracht- und Luftfrachtstandort, Berlin, Stuttgart, Düsseldorf, München, Hannover, Köln, Nürnberg, Gronau und Leipzig) präsent und hat europaweit weitere Dependenzen in Amsterdam, Rotterdam, London, Basel, Zürich, Kopenhagen und Warschau.
Die Niederlassung in Leipzig wird für den Logistiker ein wichtiges Drehkreuz vor alle im Bereich E-Commerce-Logistik und Aerospace-Logistik sein. „Rund um Leipzig greifen wir bereits auf einen umfangreichen Kundenstamm zurück. Kunden, die wir nun noch besser lokal betreuen können. Es ist ein wirtschaftlicher interessanter Raum für uns“, fasst Niederlassungsleiter Robert Weckwerth die Beweggründe des Unternehmens zusammen. Als professioneller Dienstleister, der die Anliegen der Kunden in den Vordergrund stellt, ist es für uns ein Muss immer in Kundennähe und damit direkt greifbar und ansprechbar zu sein, fasst Haltmayer zusammen.
Foto: © Quick Cargo Services / Bildlegende: Die neue Geschäftsführung von Quick Cargo Service (v.l.n.r.): Markus Klein, Nico Haltmayer, Dr. Jennifer Melnyk, Oliver Krautter, Stephan Haltmayer, Heidi Haltmayer, Dieter Haltmayer und Ingo Schmich