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pakadoo unterstützt Kinder und Jugendliche bei der Digitalisierung

von Redaktion Loginfo24

Der Paketdienstleister pakadoo GmbH unterstützt Schulen bei der Digitalisierung an Stellen von Weihnachtskarten. Dabei arbeitet pakadoo mit der gemeinützigen Bildungsintiative Teach First Deutschland zusammen, die wiederum benachteiligte Kinder und Jugendliche unterstützt.

(Böblingen) In diesem Jahr unterstützt die pakadoo GmbH als Weihnachtsaktion die gemeinnützige Bildungsinitiative Teach First Deutschland, die durch den Einsatz von sogenannten Teach Fellows Schülerinnen und Schüler an Brennpunktschulen fördert, um ihnen bessere Bildungschancen zu ermöglichen. Die obligatorische Weihnachtskarte ersetzt pakadoo durch nachhaltige eCards, das eingesparte Budget kommt so der digitalen Bildung von benachteiligten Kindern und Jugendlichen zugute.

Digitalisierung ist Grundlage

Ein Projekt in diesem Bereich zu fördern, bot sich für die Geschäftsführung von pakadoo an, denn Digitalisierung ist die Grundlage für das Geschäftsmodell: dank digitaler Prozesse wird sowohl der rechtssichere Empfang privater Mitarbeiter-Pakete als auch die effiziente Bearbeitung von geschäftlichen Paketen in Unternehmen ermöglicht. Ein ganz neues Geschäftsfeld ist die Beteiligung an City-Logistik-Projekten. Auch hier wird mit digitalen Konzepten die Paketzustellung gebündelt und der Verkehrsfluss und damit die Lebensqualität in Städten optimiert.

„Gerade in diesem besonderen Jahr wurde sehr deutlich, dass es bei der Digitalisierung im Bildungsbereich große Defizite gibt. Für uns lag es daher nahe, eine Organisation zu unterstützen, die Schülerinnen und Schülern hilft, den aktiven, verantwortungsvollen Umgang mit digitalen Medien zu lernen“, erklärt Michael Strohäcker, Gründer und Geschäftsführer der pakadoo GmbH. Daher wird pakadoo mit seiner Spende ganz gezielt das Projekt Digitale Bildung – Teach First  unterstützen. „Digi-Fellows“ genannte Hochschulabsolventen bereiten hier die Schüler und Schülerinnen auf die (digitalen) Anforderungen der künftigen Arbeitswelt vor und befähigen sie für erfolgreiche gesellschaftliche Teilhabe.

Bedarf bei Kindern und Jugendlichen am grössten

Michael Strohäcker führt weiter aus: „Dieses Projekt setzt ganz konkret da an, wo der Bedarf mit am größten ist: bei Kindern und Jugendlichen, deren Bildungserfolg nicht durch das Einkommen der Eltern bzw. deren Unterstützung gewährleistet werden kann. Doch diese werden in unserer immer digitalen werdenden Arbeitswelt zukünftig dringend gebraucht werden. Daher freuen wir uns, hier einen Beitrag für bessere Zukunftschancen dieser Schülerinnen und Schüler leisten zu können.“

Stellvertretend für Teach First Deutschland nahm Julia Hulka, die als Teach Fellow an der Böblinger Theodor-Heuss-Werkrealschule Schüler*innen im Schulalltag unterstützt, den Spendenscheck von pakadoo Geschäftsführer Michael Strohäcker entgegen. Links daneben Lars Becker, Senior Partner bei Teach First in Stuttgart.

Über pakadoo

Pakete dort empfangen, wo man sich aufhält: Hinter der „work-life-logistics“ von pakadoo (www.pakadoo.de) steckt die Idee, Arbeitnehmern den Empfang und die Retoure privater Pakete unabhängig vom Paketdienstleister direkt im Büro zu ermöglichen. Dazu richten Unternehmen einen sogenannten „pakadoo point“ ein; unterstützt von einer cleveren Logistik-Software werden die Pakete dort eingelagert und an die Mitarbeiter ausgegeben. Dieser Ansatz wird sukzessive auf weitere Bereiche und um zusätzliche Services erweitert. So umfasst das Produktportfolio von pakadoo mittlerweile auch paketdienstunabhängige Paketschränke, die alternativ zu den bemannten pakadoo points in Unternehmen und an öffentlichen Standorten genutzt werden können. Die offen zugänglichen Paketschränke können von allen registrierten pakadoo Nutzern für den Paketempfang und die Rücksendung genutzt werden. Und mit pakadoo Business steht eine digitale Lösung für das einfache, sichere sowie transparente Handling geschäftlicher Pakete zur Verfügung.

Über Teach First

Teach First Deutschland (TFD) zeigt, dass Jugendliche in sozialen Brennpunkten erfolgreich sein können. Dafür sind Hochschulabsolventinnen und -absolventen verschiedener Studienrichtungen als Fellows bundesweit an Brennpunktschulen im Einsatz. Als Vertrauenspersonen und zusätzliche Kräfte im Unterricht und Ganztag unterstützen sie Schülerinnen und Schüler besonders dort, wo diese häufig scheitern: an Übergängen im Bildungssystem. Schwerpunkte sind dabei die Zukunfts- und Berufsorientierung sowie die Vorbereitung auf mittlere und zentrale Abschlussprüfungen.

Fellows werden in einem mehrstufigen Verfahren ausgewählt, für den zweijährigen Schuleinsatz qualifiziert und währenddessen begleitet sowie fortgebildet. Der Einsatz für Teach First Deutschland prägt eine Generation von Verantwortungsträgern, die sich anschließend mit dem Alumni-Netzwerk für bessere Bildungschancen stark macht. Aktuell sind 230 Fellows an 180 Schulen im Einsatz

Foto: © pakadoo / Bildlegende:  v.l.n.r.: Lars Becker und Julia Julka von Teach First nehmen den symbolischen Check von pakadoo Geschäftsführer Michael Strohäcker entgegen.

www.pakadoo.de     www.teachfirst.de

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