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Erwartungen des BGL an den Nutzfahrzeug-Gipfel am 11. November 2020

von Redaktion Loginfo24

Der Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) e.V. fordert dringend einen verlässlichen Fahrplan für mehr Nachhaltigkeit in Transport- und Logistikdienstleistungen. Es bedarf Planungs-, Rechts- und Investitionssicherheit, damit die Zukunft nachhaltig bestritten werden kann.

(Frankfurt am Main) – Am 11. November 2020 findet auf Einladung von Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer ein vom BGL seit langem geforderter Nutzfahrzeug-Gipfel statt. Hierzu erklärt BGL-Vorstandssprecher Prof. Dr. Dirk Engelhardt:

Die Transport- und Logistikunternehmer in Deutschland sorgen mit ihren Lkw jeden Tag dafür, dass die Ver- und Entsorgung unserer Gesellschaft reibungslos funktioniert. Diesen Auftrag wollen sie gern im Einklang mit dem Klimaschutz erfüllen und brauchen daher verbindliche Zusagen, wann sie in welche Technologien investieren können.

Aktuell besteht eine große Unsicherheit darüber, wohin die Reise bis 2030 geht. Für Investitionen in klimaneutrale Lkw-Technologien bedarf es aber dringend Planungs- und Investitionssicherheit. Der Nutzfahrzeuggipfel ist die einmalige Chance, um gemeinsam mit der Politik, der Industrie und der Logistikbranche einen verbindlichen Fahrplan zu verabreden, in welchem Zeitrahmen mit welchen Technologien und unter welchen politischen Rahmenbedingungen die Klimaschutzziele der Bundesregierung erreicht werden können.

www.bgl-ev.de

Bild: © Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) e.V.

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