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DB Schenker Italien eröffnet neues Terminal in Verona

von Redaktion Loginfo24
25 Jahre ist es her, dass DB Schenker eine Niederlassung in Verona eröffnet hat – jetzt bezieht das Unternehmen eine neue Anlage im Logistik-Park Interporto. Mehr als 20 Standorte sind mit dem neuen Terminal verbunden – wichtige Achsen führen nach Deutschland, Frankreich und Österreich gehen. Das Terminal verfügt über 60 Gates auf einer Fläche von mehr als 40.000 m2.

(Essen/Verona) „Der Bau des neuen Drehkreuzes in Verona war ein sehr wichtiges Projekt für uns, und es ist aufregend, es endlich fertiggestellt zu sehen“, sagt Francesca Tommasini, Leiterin der Niederlassung in Verona. „Unser Hauptziel ist es, unseren Kunden die bestmögliche Unterstützung zu bieten, wobei der Schwerpunkt auf der kontinuierlichen Verbesserung der Qualität, Schnelligkeit und Flexibilität der von uns angebotenen Dienstleistungen liegt. Die Anlage wurde mit großer Sorgfalt und viel Liebe zum Detail entworfen, um für unsere Mitarbeiter ein angenehmes und umweltfreundliches Umfeld zu bieten, sowohl im Lager als auch in den Büros.“

Nachhaltigkeit von Anfang an mitgedacht

Beim Bau der neuen, hochmodernen Anlage wurden nicht nur die besten Technologien und Materialien verwendet, sondern es wurde auch auf Nachhaltigkeit geachtet.
So wurde das neue Gebäude nach der BREEAM-Bewertung mit „sehr gut“ zertifiziert, was bedeutet, dass es sehr hohe Umweltstandards erfüllt. Um die Verschwendung wertvoller Ressourcen wie Wasser zu vermeiden, wurde ein Regenwassersystem für die Toiletten und die Bewässerung der Grünflächen eingerichtet. Die Anlage ist außerdem mit Photovolatikmodulen ausgestattet. Das Beleuchtungssystem ist so konzipiert, dass es Energie spart – es schaltet sich nur in den Räumen ein, die tatsächlich von den Mitarbeitern genutzt werden.

Das Terminal

Das Gebäude, das mit einem einzigen Brückenbogen und daher ohne Pfeiler errichtet wurde, umfasst eine Fläche von etwa 7.500 m2. Ein wesentliches Merkmal des Lagers ist, dass man sich frei und ohne Hindernisse bewegen kann, wodurch Cross-Docking-Aktivitäten für Import- und Exportgeschäfte ermöglicht und optimiert werden.

Foto: © DB Schenker

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