Das auf Sensorik spezialisierte Unternehmen ASPION stellt seinen neuen Echtzeit-Datenlogger L-Track vor. Lieferkettenprobleme halten die Weltwirtschaft auf Trab – ein Ende ist weiterhin nicht in Sicht. Ein Grund mehr für Verlader, sich mit den Themen Transportüberwachung und Prozesssicherheit ernsthaft zu befassen.
(Karlsruhe) „Der Bedarf an professionellen, digitalen Lösungen zur Schock- und Standortüberwachung ist im Industriegüterbereich größer als je zuvor“, sagt Martina Wöhr, Geschäftsführerin der ASPION GmbH. „Insbesondere bei der Nachfrage nach Lösungen zur Echtzeit-Überwachung von Transportgütern zeigt sich ein starker Aufwärtstrend.“ Mit dem ASPION L-Track stellt ASPION einen neuen Echtzeit-Datenlogger als Ende-zu-Ende Lösung vor, der eine globale Transportüberwachung wertvoller Investitionsgüter gewährleistet. Damit ergänzt der Spezialist für Datenlogger zur Schocküberwachung erstmals sein Produktportfolio um ein 360 Grad Live-Tracking System „Made and Hosted in Germany“.
Flexible Komplettlösung für vollständige Transparenz
Der neue ASPION L-Track kann flexibel eingesetzt werden und eignet sich insbesondere zur Überwachung hochwertiger und empfindlicher Investitionsgüter im weltweiten, multimodalen Lieferverkehr. Verlader aus dem Bereich Maschinen- und Anlagenbau, Energietechnik und zahlreichen weiteren Branchen können den aktuellen Standort und Zustand ihrer hochwertigen Anlagen in Echtzeit nachvollziehen und werden über außergewöhnliche Ereignisse alarmiert. Mit der Komplettlösung aus smarten Sensoren und angebundener IoT-Plattform lassen sich Supply-Chain Prozesse optimieren, Schäden durch proaktives Eingreifen abwenden und unnötige Kosten vermeiden. Auch bei der Überwachung von Ladungsträgern, rotierendem Behältermanagement und weiteren Anwendungen im Bereich Intralogistik wird der ASPION L-Track den hohen industriellen Anforderungen gerecht.
Leistungsfähige Sensorik mit GPS-Tracking – live und weltweit
Wie alle ASPION Datenlogger ermöglicht auch der neue ASPION L-Track eine detaillierte und aussagekräftige Schockerfassung im Millisekundenverlauf und liefert damit beweiskräftige Indizien im Schadensfall bei unsachgemäßem Handling. Die weltweite Standortbestimmung in über 140 Ländern erfolgt zellular über Mobilfunk oder metergenau via GPS. Weitere Sensorwerte wie Temperatur, Feuchte, Neigung und Licht werden in der einfach bedienbaren ASPION Cloud visualisiert. „Über die mit Ort und Zeitstempel protokollierten Daten lässt sich transparent nachvollziehen, wo und wodurch ein Schaden entstanden ist“, sagt Wöhr. Das robuste Gehäuse in Größe eines Brillenetuis eignet sich für langfristige Anwendungsszenarien bei rauen Witterungsbedingungen. Die energieoptimierte Arbeitsweise und wechselbare Standard-Batterien gewährleisten einen nachhaltigen und ressourcenschonenden Langzeiteinsatz.
Foto: © Aspion