Am vergangenen Freitag wurde in Düsseldorf im Rahmen eines zweitägigen Kongresses der 17. Deutsche Nachhaltigkeitspreis vergeben. Der Engener Mittelständler allsafe gewinnt mit seinem Refurbishing-Angebot „all:change“. Mit dem Produkt werden beschädigte und verschlissene Ladungssicherungen repariert.
(Engen/Düsseldorf) „Wir machen im Grunde das, was bei unseren Eltern und Großeltern noch normal war. Nur eben im großen, industriellen Rahmen“, skizziert Geschäftsführer Jens Laufer das Produkt, mit dem allsafe gewonnen hat. Es handelt sich dabei um ein Reparaturprogramm für beschädigte und verschlissene Ladungssicherungen „all:change“, das bereits viele namhafte Speditionen und Fuhrparks nutzen. „Das besondere dabei ist, dass unsere Kunden mit all:change sogar Geld sparen gegenüber dem Neukauf. Damit ist Nachhaltigkeit kein teures Extra mehr, sondern ein Beitrag zur Kosteneinsparung“, ergänzt der verantwortliche Produktmanager Matthias König.
Besonders stolz ist man bei allsafe, nach mehreren Finalplatzierungen nun zu den Siegern zu gehören: „Der Preis ist nicht mit einem Geldbetrag dotiert. Er ist aber in unserer Wahrnehmung hoch dotiert: Er würdigt nämlich das Engagement der Menschen bei allsafe, die es schaffen, auch ohne immer mehr Ressourcen zu verbrauchen, ein erfolgreiches Geschäftsmodell zu entwickeln“, freut sich Laufer.
Am Kongress und der Galaveranstaltung nahmen nahmen rund 3.000 Gäste aus Wirtschaft, Medien und Politik teil, darunter Bundesministerin Klara Geywitz, Mediziner Eckart von Hirschhausen und Meteorologe Karsten Schwanke. In mehreren Kategorien wurden besonders nachhaltige Unternehmen und Produkte geehrt.
Foto: © allsafe / Bildlegende (v.l.n.r.): Freuen sich über die Auszeichnung: Geschäftsführer Jens Laufer, Nachhaltigkeitskommunikatorin Ina-Faye Bartikowski und Produktmanager Matthias König
